Sportübergreifende Veranstaltungen
Folgende sportartübergreifende Veranstaltungen werden angeboten:
Integrative Sportspielvermittlung (2 SWS)
Fachleitung: Dr. Ina Knobloch
Lern- und Qualifikationsziele: Die Integrative Sportspielvermittlung strebt die Schulung und den Erwerb sportspielübergreifender Fähigkeiten und Fertigkeiten an sowie die Vermittlung von Kompetenzen für die Planung, Organisation, Durchführung und Evaluation integrativer Sportspiel-Lehreinheiten für differierende Zielgruppen.
Inhalte: Im Rahmen der Veranstaltung werden verschiedene Konzepte der Integrativen Sportspielvermittlung vorgestellt. Dabei werden unterschiedliche sportspielübergreifende Modelle zur Entwicklung der allgemeinen Spielfähigkeit gegenüber gestellt. Des Weiteren werden Anschlusskonzepte thematisiert, die Vermittlungskonzepte der Torschuss-, Wurf- und Rückschlagspiele beinhalten. Die Ziele, Inhalte und Methoden der Sportspielvermittlung werden theoretisch erarbeitet und in praktischen Lehrversuchen erprobt.
Training motorischer Fähigkeiten 1 und 2 (je 2 SWS)
Fachleitung: Daniel Bukac
Lern- und Qualifikationsziele: Der Erwerb grundlegender Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Planung, Durchführung und Auswertung von Lehreinheiten zur Schulung motorischer Fähigkeiten.
Inhalte: Das Kennenlernen und die praktische Erprobung sportartübergreifender Anwendungsmöglichkeiten des Trainings motorischer Fähigkeiten sowie die sportartübergreifende methodische Reflektion stehen im Vordergrund der Veranstaltung „Schulung motorischer Fähigkeiten 1“.
In der Veranstaltung "Schulung motorischer Fähigkeiten 2" werden Lehreinheiten zum Training von Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Koordination und Beweglichkeit geplant, durchgeführt und ausgewertet. Dabei geht es auch um die sportartspezifischen, aber insbesondere um die zielgruppenspezifischen Anwendungsmöglichkeiten des Fähigkeitstrainings, vor allem im Bereich der Prävention und Rehabilitation.
Ringen und Kämpfen (1 SWS)
Lehrkraft: Matthias Huber (Lehrauftrag)
Lern- und Qualifikationsziele: Die Studierenden sollen grundlegende Formen des Ringen und Kämpfens beherrschen und adressatengerecht für Erziehungs- und Bildungsprozesse erschließen können.
Inhalte: Grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten des Ringens und Kämpfens sowie Vermittlungskonzepte, Lehr- und Lernstrategien im Ringen und Kämpfen.
Hinweis: Die Veranstaltung "Ringen und Kämpfen" ist nur für Studierende in den Lehramtsstudiengängen obligatorisch.