Prof. Dr. Klaus Roth

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Roth K

Prof. Dr. Klaus Roth hat von 1970 bis 1975 an der TU Darmstadt die Fächer Leibeserziehung, Mathematik und Pädagogik studiert, mit Abschluss der wissenschaftlichen Prüfung für das Lehramt an Gymnasien. Von 1975 bis 1980 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sportwissenschaft der TU Darmstadt. Im Jahr 1980 promovierte er im Fachbereich Erziehungswissenschaften und Psychologie mit einer Dissertationsschrift zum Thema „Strukturanalyse koordinativer Fähigkeiten“.
Von 1980 bis 1982 war Prof. Dr. Klaus Roth Wissenschaftlicher Mitarbeiter und von 1982 bis 1988 Hochschulassistent im Arbeitsbereich Körper und Bewegung an der Universität Bielefeld. Mit seiner Habilitation „Taktik im Sportspiel“ wurde ihm 1988 die venia legendi für das Fach Sportwissenschaft an der Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft der Universität Bielefeld erteilt. 1988 wurde Prof. Dr. Klaus Roth zum Hochschuldozenten an der Universität Bielefeld ernannt und im Jahr 1989 erhielt er einen Ruf auf eine C3-Professur für Bewegungs- und Trainingswissenschaft an der Freien Universität Berlin.
Im Jahr 1993 wurde Prof. Dr. Klaus Roth ein Ruf auf eine C4-Stelle für Bewegungs-/Trainingswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin erteilt (Ablehnung des Rufes im Juli 1994). Nach der Annahme eines Rufes auf eine C4-Stelle für Sportwissenschaft an die Ruprecht Karls-Universität Heidelberg war er von 1994 bis 2004 Direktor des Instituts und von 2004 bis 2007 Dekan der Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften. Ab Oktober 2008 hat er wieder die Leitung des ISSW übernommen.
Prof. Dr. Klaus Roth war von 1989 bis 1997 Vorstandsmitglied der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, von 1993 bis 1996 Stellvertretender Vorsitzender der Konferenz Sportwissenschaftlicher Hochschuleinrichtungen, von 1990 bis 1994 Vorstandsmitglied der Führungs- und Verwaltungsakademie des deutschen Sports, von 1994 bis 1998 Mitglied im DSB-Bundesausschuss Bildung, Gesundheit und Wissenschaft, von 1999 bis 2003 Mitglied des wissenschaftlich-medizinischen Beirats des Deutschen Sportbundes, von 1989 bis 1994 DFG-Sondergutachter, von 1992 bis 2006 Stellvertretender Vorsitzender des Fachausschusses Bewegung und Training am Bundesinstitut für Sportwissenschaft sowie Redaktionsmitglied in den Zeitschriften Sportwissenschaft, Sportpsychologie sowie Sports Medicine and Physical Fitness.
Die wissenschaftlichen Arbeitsschwerpunkte von Prof. Dr. Klaus Roth liegen in den Bereichen Motorische Kontrolle, Motorisches Lernen und Motorische Entwicklung. Im Verlauf seiner Forschungstätigkeiten hat er sich immer weiter anwendungsorientierten Fragestellungen aus dem Bereich der Sportspiele zugewendet. Aktuell fokussieren seine Forschungsarbeiten auf die Bereiche Taktiktraining, Kreativitätstraining und Techniktraining. Das von ihm konzipierte und initiierte Konzept der Ballschule Heidelberg hat sich zu einem der erfolgreichsten sportwissenschaftlichen Transferprojekte in Deutschland entwickelt. Es wird mittlerweile in einer großen Zahl von Kindergärten, Grundschulen und Vereinen praktisch umgesetzt und evaluiert. In jeweils spezifischen Forschungsprojekten wird das spielübergreifende Kindersportprogramm auf spezifische Zielgruppen wie übergewichtige bzw. adipöse Kinder, Kinder mit ADHS und körperbehinderte Kinder übertragen. Unterstützt werden diese Projekte u. a. von der Manfred Lautenschläger-Stiftung, der Dietmar Hopp-Stiftung, der Günter Reimann-Dubbers-Stiftung sowie von den Sissi-Werken (Capri-Sonne). Von 2008 bis 2013 leitete Prof. Dr. Klaus Roth zusammen mit Prof. Dr. Oliver Höner (Universität Tübingen) die wissenschaftliche Begleitung des weltweit größten Talentförderprojekts – des Stützpunktsystems des Deutschen Fußballbundes.
Prof. Dr. Klaus Roth ist Autor von 32 Büchern sowie mehr als 160 Zeitschriftenbeiträgen und Buchkapiteln.

 

Kontakt

Prof. Dr. Klaus Roth

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Institut für Sport und Sportwissenschaft
Im Neuenheimer Feld 700
69120 Heidelberg

E-Mail: klaus.roth@issw.uni-heidelberg.de
 

Publikationen

I. Bücher

II. Buchkapitel – Kapitel in Sammelbänden

III. Zeitschriftenartikel

IV. Besprechungen

I. Bücher

Bauss, R. & Roth, K. (Hrsg.). (1977). Motorische Entwicklung – Beträge zum 4. Internationalen Motorik-Symposium. Darmstadt: IfS.
Roth, K. (1982). Strukturanalyse koordinativer Fähigkeiten. Bad Homburg: Limpert.
Willimczik, K. & Roth, K. (1983). Bewegungslehre. Reinbek: Rowohlt.
Meijer, O. & Roth, K. (Hrsg.). (1988). Complex Movement Behaviour: "The" Motor-Action Controversy. Amsterdam: North-Holland.
Roth, K. (1989). Taktik im Sportspiel. Zum Erklärungswert der Theorie generalisierter motorischer Programme für die Regulation komplexer Bewegungshandlungen. Schorndorf: Hofmann.
Bredemeier, H., Späte, D., Schubert, R. & Roth, K. (1990). Handball-Handbuch 2: Grundlagentraining für Kinder und Jugendliche. Münster: Philippka.
Späte, D., Schubert, R., Roth, K. & Emrich, A. (1992). Handball-Handbuch 3. Aufbautraining für Jugendliche. Münster: Philippka.
Roth, K. (Hrsg.). (1996). Techniktraining im Spitzensport. Alltagstheorien erfolgreicher Trainer. Köln: Strauß.
Hossner, E. J. & Roth, K. (Hrsg.) (1997). Sport – Spiel – Forschung: Zwischen Trainerbank und Lehrstuhl. Hamburg: Czwalina.
Kröger, Ch. & Roth, K. (1999, 20022, 20053). Ballschule – ein ABC für Spielanfänger. Schorndorf: Hofmann.
Roth, K., Pauer, T. & Reischle, K. (Hrsg.). (1999). Dimensionen und Visionen des Sports. Hamburg: Czwalina.
Roth, K. & Willimczik, K. (1999). Bewegungswissenschaft. Reinbek: Rowohlt.
Schäfer, G. & Roth, K. (Hrsg.). (2000). Fenster in die Zukunft: Sportförderung – Vereinssport – Schulsport. Hamburg: Czwalina.
Kröger, Ch. & Roth, K. (2002). Esocola da Bola. Um ABC para iniciantes nos jogos esportivos. Sao Paulo: phorte.
Kröger, Ch. & Roth, K. (2002). Labdaiskola: Gyakorlatok, ötletek, technikak. Budapest-Pecs: Dialog Campus Kiado.
Roth, K., Kröger, Ch. & Memmert, D. (2002). Ballschule Rückschlagspiele. Schorndorf: Hofmann.
Roth, K. & Schäfer, G. (Hrsg.). (2002). Fenster in die Zukunft 2: Sportsponsoring – Dienstleistungsmarketing – Sportevents. Hamburg: Czwalina.
Kröger, Ch. & Roth, K. (2003). Escuela de Balón. Guía para Principiantes. Barcelona: Paidotribo.
Hohmann, A., Kolb, M. & Roth, K. (2005). Handbuch Sportspiel. Schorndorf: Hofmann.
Roth, K., Memmert, D. & Schubert, R. (2006). Ballschule Wurfspiele. Schorndorf: Hofmann.
Weber, K., Augustin, D., Maier, P. & Roth, K. (Hrsg.). (2006). Wissenschaft­licher Transfer für die Praxis der Sportspiele. Köln: Strauß.
Scherer, H. & Roth, K. (2008). Übungen und Wettkämpfe mit Alltagsma­terialien. Schorndorf: Hofmann.
Roth, K. & Kröger, Ch. (2011). Ballschule – Ein ABC für Spielanfänger (4. kompl. überarb. und erw. Aufl.). Schorndorf: Hofmann.
Roth, K. (2011). Koordination ist kinderleicht (Booklet und DVD). Hamburg: schwarzbuntmedia.
Roth, K., Bohn, G., Casara, J. & Kröger, C. (2011). Basismodul: Motorik ABC – ein altersgerechtes Bewegungsangebot für Klein- und Vorschulkinder. Heidelberg: ISSW.
Roth, K., Damm, T., Pieper, M. & Roth, C. (2014). Ballschule in der Primarstufe. Sportstunde Grundschule, Band 1. Schorndorf: Hofmann.
Kröger, C. & Roth, K. (2014). Koordinationsschulung im Kindes- und Jugendalter. Schorndorf: Hofmann.
Roth, K., Roth, C. & Hegar, U. (2014). Mini-Ballschule: Das ABC des Spielens für Klein- und Vorschulkinder. Schorndorf: Hofmann.
Kröger, C. & Roth, K. (2016). Koordinative Wettkampfformen für Kinder und Jugendliche. Schorndorf: Hofmann.
Roth, K., Memmert, D. & Schubert, R. (2016). Escola da Bola: Jogos de Arremesso. Sao Paulo: phorte.
Roth, K., Roth, C. & Hegar, U. (2017). Mini Top Okulu: Erken Ҫocukluk ve Okul Öncesi Dönemi Ҫocuklar Iҫin Oyunun ABC’si. Ankara: harf.
Roth, K. & Zimmer, R. (2017). Motorik ABC. Hamburg: Cornelsen.
Okuda, T., Sato, T. & Roth, K. (2017). Lehrprogramme für Ballspiele von Kindern – vom Vorschulalter bis zum Grundschulalter. Tokio: Sobunkikaku.
Roth, K. & Kröger, C. (2017). Ballschool – The ABC of Learning to Play. Schorndorf: Hofmann.
Roth, K., Roth, C. & Hegar, U. (2018). Mini-Ballschool: The ABC of Learning to Play for Toddlers and Pre-Schoolers. Schorndorf: Hofmann.
Plessner, H., Borkenhagen, F., Heim, R. & Roth, K. (Hrsg.). (2018). Instruktion vs. Selbstregulation im Sportspiel. Feldhaus: Hamburg.

II. Buchkapitel – Kapitel in Sammelbänden

Roth, K. & Willimczik, K. (1976). Probabilistic models as base for the measurement and scaling of motor learning. In U. Simri (Hrsg.), Motor Learning in Physical Education and Sport (S. 31-44). Netanya: Wingate.
Roth, K. (1977). Sportmotorische Tests. In K. Willimczik (Hrsg.), Grundkurs Datenerhebung I (S. 95-147). Bad Homburg: Limpert.
Roth, K. (1979). Einleitung zum Kapitel „Das Wachstum“. In K. Willimczik & M. Grosser, Die motorische Entwicklung im Kindes- und Jugendalter (S. 174-186). Schorndorf: Hofmann.
Roth, K. (1979). Einleitung zum Kapitel "Die Entwicklung motorischer Fähigkeiten und sportmotorischer Fertigkeiten". In K. Willimczik & M. Grosser (Hrsg.), Die motorische Entwicklung im Kindes- und Jugendalter (S. 239-251). Schorndorf: Hofmann.
Roth, K. (1983). Sportmotorische Tests. In K. Willimczik (Hrsg.), Grundkurs Datenerhebung I (S. 89-133). Ahrensburg: Czwalina.
Roth, K., Brehm, W. & Willimczik, K. (1983). Integrative Ansätze für das Lernen im Sport. In H. Rieder, K. Bös, H. Mechling & K. Reischle (Hrsg.), Motorik- und Bewegungsforschung – Ein Beitrag zum Lernen im Sport (S. 118-143). Schorndorf: Hofmann.
Daugs, R., Mechling, H. & Roth, K. (1984). Motorisches Lernen: Theorien, Befunde, praktische Empfehlungen. In ADL (Hrsg.), Schüler im Sport – Sport für Schüler (S. 84-96). Schorndorf: Hofmann.
Roth, K. (1987). Bewegungslehre – Bewegungswissenschaft. In H. Eberspächer (Hrsg.), Handlexikon Sportwissenschaft (S. 56-67). Reinbek: Rowohlt.
Roth, K. (1987). Koordination – koordinative Fähigkeiten. In H. Eberspächer (Hrsg.), Handlexikon Sportwissenschaft (S. 191-199). Reinbek: Rowohlt.
Roth, K. (1987). Motorisches Lernen. In H. Eberspächer (Hrsg.), Handlexikon Sportwissenschaft (S. 252-259). Reinbek: Rowohlt.
Roth, K. (1987). Sportmotorische Tests. In H. Eberspächer (Hrsg.), Handlexikon Sportwissenschaft (S. 476-483). Reinbek: Rowohlt.
Roth, K. (1987). Training motorischer Grundlagen. In R. Schubert, H. P. Oppermann & D. Späte (Hrsg.), Handball-Handbuch 1: Spielen und Üben mit Kindern (S. 27-49). Münster: Philippka.
Roth, K. (1988). Zur Korrektur (Reprogrammierung) von Bewegungen im Sport – Ein Beispiel für die Anwendung der Strategie multipler Aufgaben. In R. Daugs (Hrsg.), Neuere Aspekte der Motorikforschung (S. 70-87). Clausthal-Zellerfeld: dvs.
Roth, K. (1988). Investigations on the basis of the generalized motor programme hypothesis. In O. Meijer & K. Roth (Hrsg.), Complex Movement Behaviour: "The" Motor-Action Controversy (S. 261-288). Amsterdam: North-Holland.
Roth, K. (1989). Wie lehrt man schwierige geschlossene Fertigkeiten? In Bielefelder Sportpädagogen (Hrsg.), Methoden im Sportunterricht (S. 25-42). Schorndorf: Hofmann.
Roth, K. (1989). Einführung zu den Lektionen 5-6 und Wie verbessert man die koordinativen Fähigkeiten? In Bielefelder Sportpädagogen (Hrsg.), Methoden im Sportunterricht (S. 71-87). Schorndorf: Hofmann.
Roth, K. (1990). Das Rahmenkonzept und Training motorischer Grundlagen. In H. Bredemeier, D. Späte, R. Schubert & K. Roth, Handball-Handbuch 2: Grundlagentraining für Kinder und Jugendliche (S. 11-50). Münster: Philippka.
Roth, K. & Sahre, E. (1990). Gesetzmäßigkeiten der sportlichen Bewegung. In P. Röthig & S. Grössing, Kursbuch 3. Bewegungslehre (S. 9-53). Wiesbaden: Hofmann.
Roth, K. (1991). Handlungsprogrammentscheidung im Sportspiel. In J.-P. Janssen, H. Mechling & M. Wegner (Hrsg.), Informationsverarbeitung und Handlungskontrolle im Sportspiel (S. 29-50). Köln: Strauß.
Mechling, H. & Roth, K. (1992). Motor Behavior. In H. Haag, O. Grupe & A. Kirsch (Hrsg.), Sport Science in Germany (S. 201-222). Berlin/Heidelberg: Springer.
Roth, K. (1992). Zum Stand der Variability-of-practice-Kontroverse im Sport. In K. Zieschang & W. Buchmeier (Hrsg.), Sport zwischen Tradition und Zukunft. Bericht über den 11. Kongreß des Ausschusses Deutscher Leibeserzieher (ADL) vom 3.-5.Oktober 1990 in Bayreuth (S. 54-56). Schorndorf: Hofmann.
Roth, K. & Hossner, E.-J. (1992). Methodische Übungsfolgen und Empirische Problemreihen – Vereinfachungsstrategien zur Bearbeitung praxisnaher Fragestellungen in der Sportspielforschung. In G. Hagedorn & N. Heymen (Hrsg.), Methodologie der Sportspielforschung. 9. Internationales Berliner Sportspiel-Symposium (S. 184-195). Ahrensburg: Czwalina.
Roth, K. (1993). Zur Korrektur (Reprogrammierung) von Bewegungen im Sport – Ein Beispiel für die Anwendung der Strategie multipler Aufgaben. In R. Daugs (Hrsg.), Neuere Aspekte der Motorikforschung (S. 47-64). Clausthal-Zellerfeld: dvs.
Roth, K. (1993). Entscheidungsverhalten im Sportspiel in Abhängigkeit von situations- und personenbezogenen Merkmalen. In J. Beckmann, H. Strang & E. Hahn (Hrsg.), Aufmerksamkeit und Energetisierung. Facetten von Konzentration und Leistung (S. 155-175). Göttingen: Hogrefe.
Roth, K. (1993). Motorische Fertigkeiten lehren. In: Bielefelder Sportpädagogen (Hrsg.), Methoden im Sportunterricht (S. 25-26). Schorndorf: Hofmann.
Roth, K. (1993). Wie lehrt man schwierige geschlossene Fertigkeiten? In: Bielefelder Sportpädagogen (Hrsg.), Methoden im Sportunterricht (S. 27-47). Schorndorf: Hofmann.
Roth, K. (1993). Motorische Fähigkeiten fördern. In: Bielefelder Sportpädagogen (Hrsg.), Methoden im Sportunterricht (S. 81-83). Schorndorf: Hofmann.
Roth, K. (1993). Einführung zu den Lektionen 5-6 und Wie verbessert man die koordinativen Fähigkeiten? In Bielefelder Sportpädagogen (Hrsg.), Methoden im Sportunterricht (S. 81-97). Schorndorf: Hofmann.
Roth, K. (1993). Entwicklung und Förderung der taktischen Spielkompetenz bei Kindern und Jugendlichen. In H. Digel (Hrsg.), Talente im Handball (S. 61-79). Aachen: Meyer & Meyer.
Roth, K. (1994). Überblick und Einführung zum Lehren und Lernen im Sportspiel. In G. Hagedorn & N. Heymen (Hrsg.), Sportspiele – Konstanz und Wandel (S. 38-41). Hamburg: Czwalina.
Roth, K. (1994). Steuerung des Taktiktrainings in den Sportspielen. In R. Brack, A. Hohmann & H. Wieland (Hrsg.), Trainingssteuerung – Konzeptionelle und trainingsmethodische Aspekte (Sportwissenschaft und Praxis Bd. 6) (S. 56-73). Stuttgart: Nagelschmid.
Roth, K. & Strang, H. (1994). Action versus state orientation and the control of tactical decisions in sports. In J. Kuhl & J. Beckmann (Hrsg.), Volition and personality: action versus state orientation (S. 467-474). Seattle/Toron­to/Bern/Göttingen: Hogrefe & Huber.
Roth, K. & Winter, R. (1994). Entwicklung koordinativer Fähigkeiten. In J. Baur, K. Bös & R. Singer (Hrsg.), Motorische Entwicklung – ein Handbuch (S. 191-216). Schorndorf: Hofmann.
Winter, R. & Roth, K. (1994). Entwicklung motorischer Fertigkeiten. In J. Baur, K. Bös & R. Singer (Hrsg.), Motorische Entwicklung – ein Handbuch (S. 217-237). Schorndorf: Hofmann.
Brettschneider, W.-D. & Roth, K. (1995). Schule und Leistungssport – Evaluation der Nachfolgeeinrichtungen der Kinder- und Jugendsportschulen. In J. Rode & H. Philipp (Hrsg.), Sport in Schule, Verein und Betrieb (S. 177-183). Sankt Augustin: Academia.
Roth, K. (1995). „Theory-into-Practice“ und „Practice-into-Theory“: Baupläne für den Brückenschlag zwischen Elfenbeinturm und Sportplatz. In H. Digel (Hrsg.), Sportwissenschaft heute (S. 161-176). Darmstadt: Wiss. Buchgesellschaft.
Roth, K. (1996). Studieren geht vor Probieren? - Zur Berufsrelevanz der (bewegungs- und trainings-)theoretischen Ausbildung von Sportlehrern. In H. Simons (Hrsg.), Sportwissenschaft und Sportlehrerausbildung. Bericht über das Landessymposium der Baden-Württembergischen Institute für Sport und Sportwissenschaft (S. 6-21). Freiburg: IfS.
Roth, K. (1996). Forschungsstrategische Grundkonzeption. In K. Roth (Hrsg.), Techniktraining im Spitzensport (S. 15-30). Köln: Strauß.
Roth, K. & Schipke, D. (1996). Zusammenfassung und Ausblick. In K. Roth (Hrsg.), Techniktraining im Spitzensport (S. 153-161). Köln: Strauß.
Roth, K. (1997). „Wer aufsteigen will, muß in der Liga mitspielen“. In W. Brehm, P. Kuhn, K. Lutter & W. Wabel (Hrsg.), Leistung im Sport – Fitness im Leben (S. 178-179). Hamburg: Czwalina.
Roth, K. (1997). Vom Straßenfußballer zum Spielmacher – Zur Effektivität inzidenteller taktischer Regellernprozesse. In G. Konzag (Hrsg.), Psychologie im Sportspiel (S. 63-79). Köln: bps.
Roth. K. & Hossner. E. J. (1997). Sportspielforschung zwischen Trainerbank und Lehrstuhl. In E. J. Hossner & K. Roth (Hrsg.), Sport – Spiel – Forschung: Zwischen Trainerbank und Lehrstuhl (S. 13-26). Ahrensburg: Czwalina.
Roth, K. & Raab, M. (1997). Das Modell der inzidentellen Inkubation - ein Erklärungsansatz zur Kreativitätsentwicklung im Sportspiel. In W. Brehm, P. Kuhn, K. Lutter, W. Wabel (Hrsg.), Leistung im Sport – Fitness im Leben (S. 18). Hamburg: Czwalina.
Roth, K. u.a. (1997). „Von Künstlern und Legenden“: Wege zum kreativen Spiel. In E. J. Hossner & K. Roth (Hrsg.), Sport-Spiel-Forschung: Zwischen Trainerbank und Lehrstuhl (S. 73-86). Ahrensburg: Czwalina.
Roth, K. & Raab, M. (1998). Intentionale und inzidentelle Regelbildungsprozesse im Sportspiel. In J. Schiffer (Hrsg.), BISp-Jahrbuch 1997 (S. 243-247). Köln: BISp.
Roth, K. (1999). Motorikforschung – Brücken und Wege “von der Praxis in die Praxis!”. In J. Wiemeyer (Hrsg.), Forschungsmethodologische Aspekte von Bewegung, Motorik und Training im Sport (S. 169-180). Hamburg: Czwalina.
Roth, K. (1999). Das ABC des Spielens: Technik- und Taktiktraining im Anfängerbereich. In J. Wiemeyer (Hrsg.), Techniktraining im Sport (S. 11-30). Darmstadt: IfS.
Roth, K. (1999). Sportlehrerausbildung – international betrachtet. In K. Roth, T. Pauer & K. Reischle (Hrsg.), Dimensionen und Visionen des Sports: Evaluation – Profilbildung – Globalisierung (S- 54-57). Hamburg: Czwalina.
Roth, K. (1999). Das Eignungsfeststellungsverfahren: Ein neues „Zweit-Ticket“ für das Sportstudium. In N. Fessler u. a. (Hrsg.), Gemeinsam etwas bewegen! Sportverein und Schule – Schule und Sportverein in Kooperation (S. 168-171). Schorndorf: Hofmann.
Roth, K., Pauer, T. & Reischle, K. (1999). Dimensionen und Visionen des Sports: Die Schwerpunktthemen. In K. Roth, T. Pauer & K. Reischle (Hrsg.), Dimensionen und Visionen des Sports: Evaluation – Profilbildung – Globalisierung (S. 24-28). Hamburg: Czwalina.
Roth, K. & Raab, M. (1999). Taktische Regelbildungen: „Mühsam, konzentriert, intentional oder mühelos, nebensächlich, inzidentell?“ In M. Wegner, A. Wilhelm & J.-P. Janssen (Hrsg.), Empirische Forschung im Sportspiel – Methodologie, Fakten und Reflexionen (S. 73-84). Kiel: IfSS.
Roth, K. & Willimczik, K. (1999). Theoretische und forschungsmethodische Perspektiven zur motorischen Entwicklung in der Ontogenese. In J. Krug & Ch. Hartmann (Hrsg.), Praxisorientierte Bewegungslehre als angewandte Sportmotorik (S. 46-61). St. Augustin: Academia.
Roth, K. & Wollny, R. (1999). Differenzielle Aspekte in der motorischen Entwicklung. In J. Wiemeyer (Hrsg.), Forschungsmethodologische Aspekte von Bewegung, Motorik und Training im Sport (S. 161-168). Hamburg: Czwalina.
Schipke, D. & Roth, K. (1999). Techniktraining im Spitzensport. Das Prinzip der optimalen Aufmerksamkeitszuwendung. In D. Alfermann & O. Stoll (Hrsg.), Motivation und Volition im Sport – Vom Planen zum Handeln (S. 248-253). Köln: bps.
Hossner, E. J. & Roth, K. (2000). Von Typen und Phasen zu einem Basisprinzip für das Techniktraining. In W. Schmidt & A. Knollenberg (Hrsg.), Sport – Spiel – Forschung: Gestern. Heute. Morgen (S. 63-75). Hamburg: Czwalina.
Kirchner, B. & Roth, K. (2000). Bewegungsstörungen. In K. Hurrelmann & K. Klaubert (Hrsg.), Wie Kinder gesund bleiben – Kleines Gesundheitslexikon für Kindergarten und Grundschule (S. 29-30). Weinheim: Beltz.
Roth, K. (2000). Das Studium des Faches Sportwissenschaft in Deutschland. In M. Kimura (Hrsg.), A Comparative Study on Lifetime-Sports in Japan and Germany (S. 189-208). Nara: University of Physical Education.
Roth, K. (2000). Motorikforschung – Brücken und Wege „von der Praxis in die Praxis!“. In J. Wiemeyer (Hrsg.), Forschungsmethodische Aspekte von Bewegung, Motorik und Training im Sport (S. 169-180). Hamburg: Czwalina.
Roth, K. (2000). Die Straßenspielhypothese oder das Modell der inzidentellen Inkubation – ein Erklärungsansatz für die Kreativitätsentwicklung im Sportspiel. In W. Schmidt & A. Knollenberg (Hrsg.), Sport – Spiel – Forschung: Gestern. Heute. Morgen (S. 159-163). Hamburg: Czwalina.
Roth, K. (2000). Die Heidelberger Ballschule: Praxiskonsequenzen des Modells der inzidentellen Inkubation. In W. Schmidt & A. Knollenberg (Hrsg.), Sport – Spiel – Forschung: Gestern. Heute. Morgen (S. 175-179). Hamburg: Czwalina.
Roth, K. & Pauer, T. (2000). Zur Allgemeinmotorik japanischer und deutscher Jugendlicher. In M. Kimura (Hrsg.), A Comparative Study on Lifetime-Sports in Japan and Germany (S. 124-160). Nara: University of Physical Education.
Roth, K., Pauer, T., Kimura, M., Ono, K., Wakayoshi, K. & Momenya, T. (2000). Zur Allgemeinmotorik japanischer und deutscher Jugendlicher. In R. Naul & Y. Okade (Hrsg.), Sportwissenschaft in Deutschland und Japan (S. 150-172). Aachen: Meyer & Meyer.
Roth, K. & Wollny, R. (2000). Differentielle Aspekte in der motorischen Entwicklung. In J. Wiemeyer (Hrsg.), Forschungsmethodische Aspekte von Bewegung, Motorik und Training im Sport (S. 161-168). Hamburg: Czwalina.
Schipke, D. & Roth, K. (2000). Techniktraining im Spitzensport: Empirische Überprüfung des Prinzips der optimalen Aufmerksamkeitszuwendung. In BISp (Hrsg.), BISp-Jahrbuch 1999 (S. 223-226). Köln: BISp.
Höner, O. & Roth, K. (2002). Klassische Testtheorie: Die Gütekriterien sportwissenschaftlicher Erhebungsmethoden. In R. Singer & K. Willimczik (Hrsg.). Sozialwissenschaftliche Forschungsmethoden in der Sportwissenschaft (S. 67-97). Hamburg: Cwalina.
Hossner, E. J. & Roth, K. (2002). Sportspiele vermitteln. In K. Ferger, N. Gissel & J. Schwier (Hrsg.), Sportspiele erleben, vermitteln, trainineren (S. 111-124). Hamburg: Czwalina.
König, S., Memmert, D., Nagel, S., Roth, K. & Zentgraf, K. (2002). Spielerisches Taktiklernen: Vom Multitalent zum Spezialisten. In K. Ferger, N. Gissel & J. Schwier (Hrsg.), Sportspiele erleben, vermitteln, trainieren (S. 125-146). Hamburg: Czwalina.
Memmert, D. & Roth, K. (2002). Kooperation Verein, Schule, Universität am Beispiel der „Ballschule Heidelberg“. In A. Woll, D. Illmer & K. Bös (Hrsg.), Bewegte Kommune – Gesunde Kommune (S. 129-133). Schorndorf: Hofmann.
Roth, K. (2002). Die fähigkeitsorientierte Betrachtungsweise der Sportmotorik und die koordinativen Fähigkeiten. In G. Ludwig & B. Ludwig (Hrsg.), Koordinative Fähigkeiten – koordinative Kompetenz (S. 13-19). Kassel: Gesamthochschule.
Roth, K. (2002). Sportmotorische Tests. In R. Singer & K. Willimczik (Hrsg.). Sozialwissenschaftliche Forschungsmethoden in der Sportwissenschaft (S. 99-121). Hamburg: Czwalina
Roth, K. & Winter, R. (2002). Entwicklung koordinativer Fähigkeiten. In G. Ludwig & B. Ludwig (Hrsg.), Koordinative Fähigkeiten – koordinative Kompetenz (S. 97-103). Kassel: Gesamthochschule.
Roth, K., Memmert, D., Pauer, T. & Reischle, K. (2003). Neue integrative Lehrveranstaltungen an der Universität Heidelberg. In I. Lüsebrink (Hrsg.), Theorie und Praxis im Sportstudium (S. 121-142). St. Augustin: Academia.
Roth, K. & Kimura, M. (2003). Comparative studies on lifetime sports – general survery and results of a study on motor development. In R. Naul, Y. Okade & R. te Uhle (Hrsg.), 4. Deutsch-Japanisches Symposium (S. 85-98). Velen: Europäische Akademie des Sports.
Roth, K. (2003). Spielintelligenz. In P. Röthig & R. Prohl (Hrsg.), Sportwissenschaftliches Lexikon (7. Aufl.) (S. 487-488). Schorndorf: Hofmann.
Roth, K. (2003). Strategie. In P. Röthig & R. Prohl (Hrsg.), Sportwissenschaftliches Lexikon (7. Aufl.) (S. 567). Schorndorf: Hofmann.
Roth, K. (2003). Taktik. In P. Röthig & R. Prohl (Hrsg.), Sportwissenschaftliches Lexikon (7. Aufl.) (S. 577-578). Schorndorf: Hofmann.
Roth, K. (2003). Taktiktraining. In P. Röthig & R. Prohl (Hrsg.), Sportwissenschaftliches Lexikon (7. Aufl.) (S. 578). Schorndorf: Hofmann.
Roth, K. (2003). Ballschule Rückschlagspiele: Theoretische Grundlagen. In A. Woll (Hrsg.), Miteinander lernen, forschen, spielen – Zukunftsperspektiven für Tennis (S. 41-58). Hamburg: Czwalina.
Roth, K. (2005). Sportspiel-Vermittlung. In A. Hohmann, M. Kolb & K. Roth (Hrsg.), Handbuch Sportspiel (S. 290-308). Schorndorf: Hofmann.
Hohmann, A. & Roth, K. (2005). Das Prozessmodell des Trainings: Innen- und Außenperspektive. In A. Hohmann, M. Kolb & K. Roth (Hrsg.), Handbuch Sportspiel (S. 309-320). Schorndorf: Hofmann.
Roth, K. (2005). Koordinationstraining. In A. Hohmann, M. Kolb & K. Roth (Hrsg.), Handbuch Sportspiel (S. 327-334). Schorndorf: Hofmann.
Roth, K. (2005). Techniktraining. In A. Hohmann, M. Kolb & K. Roth (Hrsg.), Handbuch Sportspiel (S. 335-341). Schorndorf: Hofmann.
Roth, K. (2005). Taktiktraining. In A. Hohmann, M. Kolb & K. Roth (Hrsg.), Handbuch Sportspiel (S. 342-349). Schorndorf: Hofmann.
Roth, K. (2006). Ballschule Heidelberg: Vom Talentförderprojekt zum erfolgreichen „Kindersportangebot für Alle“. In F. Bockrath (Hrsg.), Trends in der Sportvermittlung (S. 13-40). Darmstadt: TU.
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Roth, K. (1986). MOT 4 - 6. Motoriktest für vier- bis sechsjährige Kinder (Zimmer, R./Volkamer, M., Weinheim 1984). Sportwissenschaft, 16 , 210-213.
Roth, K. & Hossner, E. J. (1990). Bewegungslehre - Sportmotorik (Meinel, K., Schnabel, G., (1987) Berlin/DDR, 8. Aufl.). Sportwissenschaft, 20, 205-208.
Roth, K. (1991). Diagnostik koordinativer Fähigkeiten. Eine Studie zur Struktur und querschnittlich betrachteten Entwicklung fein- und grobmotorischer Leistungen (Teipel, D., München 1988). Brennpunkte der Sportwissenschaft, 5, 114-116.
Roth, K. (1992). Einführung in die Bewegungslehre des Sports (Göhner, U., Schorndorf 1992), Sportwissenschaft, 24, 381-384.

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Letzte Änderung: 13.12.2021
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